Sanitäranlagen – verschiedene Möglichkeiten für unterschiedliche Bedürfnisse

Badumbau

Der Badumbau gehört zu den Sanierungsmaßnahmen, die Bauherren, aber auch professionelle Architekten oder Innenarchitekten häufig vor große Herausforderungen stellen. Immerhin werden an moderne Bäder heute weitaus größere Anforderungen gestellt, als dies noch vor 20 oder 30 Jahren der Fall war. Schließlich ist das Badezimmer heute für die meisten Menschen weitaus mehr als nur eine Nasszelle oder ein kleiner Raum zur Körperpflege. Vor allem dann, wenn ein Wellnessbad oder ein so genanntes Premiumbad gewünscht wird, spielt auch die Frage nach der Raumaufteilung eine große Rolle, denn die Verwirklichung solcher Vorhaben ist natürlich nur in einem entsprechenden Raum möglich, der also in der Regel weitaus größer sein muss, als das bisherige Badezimmer. Somit empfiehlt sich nicht nur ein schrittweises Vorgehen bei der Badplanung, sondern vor allem auch ein professioneller Badumbau von Anfang an, der oftmals mit der Zusammenlegung vorhandener Räume beginnt. Hier ist also ganz klar der Architekt gefragt. 

Tipps und Tricks für den Umbau des Badezimmers

Bauherren, die bei ihrem Badumbau selbst mit planen und organisieren wollen, beispielsweise bei der Kuttnig GmbH oder die den Wunsch haben, sogar den Umbau selbst in die eigenen Hände zu nehmen, sollten dabei aber den einen oder anderen Tipp und Trick berücksichtigen, mit dem auch der später beauftragte Architekt arbeiten wird, so dass sich eine solche Herangehensweise auch gut als Vorbereitung für Baubesprechungen oder zuerst einmal für die Kontaktaufnahme zu einem Architekturbüro empfiehlt. Gemeint ist dabei eine schrittweise Arbeitsweise bei der Planung und Organisation des Sanierungsvorhabens, so dass zuerst einmal festgelegt wird, wie das fertige Bad aussehen soll und welche Badezimmerart gewünscht wird. Daran schließt dann die ebenfalls schrittweise Planung des gesamten Projektes an, so dass auch jederzeit Korrekturen möglich sind. 

Individuelle Ideen schrittweise planen und verwirklichen   

Weiterhin ist es wichtig, dass die Bauherren zu ihren eigenen Ideen stehen und sich nicht von Verwandten oder Bekannten beeinflussen lassen. Ob etwas nötig ist oder nicht, kann nur der spätere Eigentümer oder die Eigentümerin des Bades beurteilen, denn er oder sie muss schließlich die Umbaukosten tragen oder das Bad in Eigenleistung realisieren. Hier sollte auch überlegt werden, ob es sich wirklich um gute Ratschläge handelt oder ob vielleicht vor allem Verwandte neidisch auf das spätere Ergebnis sein könnten. Somit sollte auch von Anfang an klar sein, dass sich weder der Architekt noch Mitarbeiter der Bauunternehmen durch Angehörige beeinflussen lassen, sofern diese nicht direkte Mitauftraggeber sind. Wer sich also ein Premiumbad gönnen möchte, sollte das tun und direkt in der Ideenliste aufführen, welche Bestandteile das Bad enthalten sollte. So könnte ein solcher Bestandteil beispielsweise eine Sauna, ein Indoor-Pool oder eine Infrarotkabine sein oder ein eigenes Solarium oder ein Außenpool auf einer Dachterrasse und ein Übergang zum Ankleidezimmer.


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